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| wie ich sie vermisse, die Gewitter vom letzten Sommer |
14.06.2012
I`ll put you in a movie, don't you want to
Diese Sphäre. Und niemand, der sie beantworten kann. Weil sie regnet, weil sie atonal ist und schreiend wie Kreissägen und Supernovae in diesem einen gleichzeitig existierenden Moment. Wie ein Metronom, das aus dem Tankt geraten seine Häuser um Kreise und Straßen zieht, und Schritte mitten in der Nacht, die, Sterne vom Himmel über der Menschen Köpfe fallend, nicht wissen, was sie zu bedeuten haben, und niemand weiß das und niemand wird es je wissen, weil Funken nicht ohne Zerstörung sind und weil nichts perfekt ist. Wie ein mit Überlichtgeschwindigkeit auf Bahnen zwischen vergessenen Bildern inakzeptabler Bruch der Spiegelsymmetrie von Raum und Zeit - wie ein fraktaler, sich ewig wiederholender, für immer, und doch nie wieder, Regenbogen aus Teilchen und Antiteilchen, wie sie miteinander tanzen - wie Sternenstaub, der bis in alle Ewigkeit verloren nur kosmische Hintergrundstrahlung in Infrarotlicht gesehen und Jahrmillionen alt ist, wie diese eine Sekunde, was auch immer das bedeuten mag.
verursacht von
julymorning
zu Stunde
16:32
Matschkomponenten:
Anarchie und Schmetterlinge,
Free Jazz,
Nutzlosundlustig
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