Ich habe zu viele Möglichkeiten. Soll ich darüber schreiben, was ich die letzten Tage erlebt habe? Oder über die Gedanken, die gerade ein bisschen bruckstückhaft wiederkommen? Vielleicht warte ich einfach, bis es sich sich setzt. Bis dahin besteht dieses Leben weiterhin daraus, Dingen beim sich-selbst-lösen zuzusehen, Sachen zu erleben, die so unerklärlich sind, dass man unweigerlich erwartet, dass irgendwo auf der anderen Seite der Erde ein Unterdruck des Unerklärlichen entstehen muss und das alles irgendwann wieder weg saugt, kurz bevor man sich daran gewöhnt hat, weshalb man der Wirklichkeit nicht ganz trauen will, aber für jegliche Antigravitation fehlt mir die Kraft und was zählt ist das über dem Strich. Ich habe so unglaublich viel hingenommen, dass ich fast glaube, es sei mehr Zufriedenheit als einfacher Übermut - was auch immer das bedeuten soll. Jetzt will ich euch aber nicht länger mit sinnlosem Gerede verwirren. Hier:
ATLAS von außen - Magnet um Strahlrohr - ATLAS von innen - Protonenquelle Linearbeschleuniger - ein Stück Genf. Jaaa, ich war da! Und ich krieg das jetzt gar nicht hin, das richtig zu beschreiben.





Also leider leider kann ich null mitreden, aber ich finde es schön, dass dir so etwas so viel Freude bereitet (hat)!
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