Letztens beim Youth Culture in Fürth haben wir jemanden kennengelernt, der so viel Genialität auf ein paar wenige Minuten komprimiert hat, dass auf der Bühne ein massives schwarzes Loch der Genialität entstanden ist und uns alle eingesaugt hat. Deshalb können wir jetzt keinen genialen Artikel mehr schreiben. Aber irgendwas müssen wir schreiben, denn es war echt genial.
Die Rede ist von einem wuschelhaarigen Typen im blauen
Pullover, von dem noch niemand etwas ahnte, als er beschalt die Bühne betrat. (Außer
die, die ihn schon kennen, aber es soll dramatisch klingen). Das war derselbe, neben dem ich (julymorning) ohne mein Wissen die Hälfte der vorherigen Veranstaltung gesessen hatte. Ich dachte mir schon, der sieht aus, als
könnte er irgendwas Cooles machen… auf
der Bühne sah er auch so aus (pandora).

Er, der im Übrigen Lucas Fassnacht heißt, ist nicht einfach nur ein Poetry-Slammer, er ist PERFORMANCE-POET!!! …mit besonderem Tnelat (eigentlich hat er Talent, aber das Wort ist dafür schon zu gewöhnlich, wir wussten uns nicht anders zu helfen, als es rückwärts zu schreiben). Das ist nicht das Einzige, was ihn von anderen seiner Art unterscheidet. Wie der Moderator Sirius Kestel schon sagte, der „Poet mit sehr viel PAATHOS in der Stimme“ und außerdem mit der „wohl gesellschaftskonformsten Meinung Deutschlands“.

© Holger Elsen |
Er, der im Übrigen Lucas Fassnacht heißt, ist nicht einfach nur ein Poetry-Slammer, er ist PERFORMANCE-POET!!! …mit besonderem Tnelat (eigentlich hat er Talent, aber das Wort ist dafür schon zu gewöhnlich, wir wussten uns nicht anders zu helfen, als es rückwärts zu schreiben). Das ist nicht das Einzige, was ihn von anderen seiner Art unterscheidet. Wie der Moderator Sirius Kestel schon sagte, der „Poet mit sehr viel PAATHOS in der Stimme“ und außerdem mit der „wohl gesellschaftskonformsten Meinung Deutschlands“.
In Erinnerung geblieben sind uns Sätze wie "Es lag Beef in der Luft" oder "Ich will das Leben pflücken, und zwar nicht nächsten Monat, (...)". Und dann noch irgendwas mit Konsum und Glückskeksen und dem Außenminister. Aber das kann man kaum so in Wortfetzen erzählen.
Mit hypnotischer Stimme und einem starren Blick ins Nichts, genauer gesagt, in viele verschiedene Nichtse, hat er eine „sehr geile“ (wieder Sirius) Show abgeliefert, indem er Worte in ihrem Wesen begreift, sie ineinander verwirbelt und einen Nordostpassat an Kreativität herausbatzt, der gleich einem wunderschön gesellschaftskritischen und gleichzeitig so sehr poetischen Sommermonsun über das Publikum hinwegfegt… nein, im Ernst. Schaut ihn euch an. Hier ist seine Seite. Da könnt ihr euch über sein Bühnenprogramm, Auftritte und anderen Kram informieren. Und hier Facebook!
Außerdem gibt Lucas Workshops - ob er demnächst in Erlangen mal Schneematsch-Besuch erhält?
P.S.: sollte er selbst es jemals lesen: wir entschuldigen uns für das Wortspiel mit dem Namen!
Mit hypnotischer Stimme und einem starren Blick ins Nichts, genauer gesagt, in viele verschiedene Nichtse, hat er eine „sehr geile“ (wieder Sirius) Show abgeliefert, indem er Worte in ihrem Wesen begreift, sie ineinander verwirbelt und einen Nordostpassat an Kreativität herausbatzt, der gleich einem wunderschön gesellschaftskritischen und gleichzeitig so sehr poetischen Sommermonsun über das Publikum hinwegfegt… nein, im Ernst. Schaut ihn euch an. Hier ist seine Seite. Da könnt ihr euch über sein Bühnenprogramm, Auftritte und anderen Kram informieren. Und hier Facebook!
Außerdem gibt Lucas Workshops - ob er demnächst in Erlangen mal Schneematsch-Besuch erhält?
P.S.: sollte er selbst es jemals lesen: wir entschuldigen uns für das Wortspiel mit dem Namen!
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