COMES... CRASHING DOWN!

Gerade wimmelt alles nur so vor genialen Wörtern, Sprüchen, Gedichten, Lyrics, Zitaten, Sprüchen an der Wand, Texten... und am liebsten würde ich den ganzen Tag nur so vor mich hin zitieren. Und jetzt sollen wir in dem ganzen Chaos noch unsere eigenen Worte finden.

Die Wahrheit überkommt einen manchmal einfach so, beim Hausaufgaben machen (ja, guter Witz, ich weiß), beim Spülmaschine ausräumen, bei einer Unterhaltung mit dem eigenen Spiegelbild, also dem normalen Zeug, das man halt so macht. Und die Wahrheit ist, dass es keine Wahrheit gibt. Man denkt nach, ob die Welt letztendlich gut oder schlecht ist und was der Sinn von Allem ist, ob man vertrauen soll oder nicht, was man will, wohin, warum, weshalb, womit, wodurch, und so weiter. Ich glaube, die Welt ist gar nichts davon. Mit Anarchie im Kopf denkt es sich keinesfalls leichter. Aber lustig ist es. Und wenn nicht laut, dann lieber gar nicht!


AN DIESER STELLE:


Das extrem konfuse, absolut unzusammenhängende und sehr seltsame Bildmaterial!


Nummer eins ist der Versuch eines Trickfilms, den ich mal in den Ferien machen wollte, der aber aufgrund technischer Probleme (*hust*) nie fertig wurde. Handlung sollte sein: blauer Batzen schenkt grünem Batzen erst eine Blume und dann sein Herz, grüner Batzen will beides nicht, woraufhin der blaue Batzen traurig ist. Er verbittert. Dann donnert es und der blaue Batzen wird vor Kummer schwarz. Er kommt zurück zum grünen Batzen und berührt ihn, woraufhin dieser ebenfalls schwarz wird. Beide sind traurig und beide haben jetzt die gleiche Farbe. Blauer Batzen schenkt grünem Batzen nochmals sein Herz. Der grüne Batzen nimmt es. Tragisches Happy End. Soll das wirklich verfilmt werden?

Nummer zwei ist vom letzten Herbst, da wars vor der Schule total neblig. Das fand ich toll und musste es festhalten, was eventuell ein Zuspätkommen zur Folge hatte, aber ist ja nichts Neues.

Nummer drei hab ich irgendwann mal geschossen und heute drängte es sich in mein Blickfeld.